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Gated Communities – jetzt auch in Deutschland?!

Was man eigentlich nur aus Brasilien, Paraguay, Argentinien, Ecuador oder Südafrika kennt, scheint sich nun auch immer mehr in Europa, ja gar Deutschland zu manifestieren. Auch wenn dieser stetig steigende Trend von den Medien gerne relativiert bis kleingeredet wird, so ist doch absehbar wohin die Reise geht.  Ich selbst warnte schon vor Jahren meine Freund e oder Geschäftspartner in Deutschland vor der kommenden Zeit. Man braucht kein Hellseher zu sein, um zu verstehen, dass aufgrund der aktuellen Migrantenkrise, wie steigender Armut die Kriminalität und der Wohlstandsneid enorm wachsen werden. Natürlich hat dies dann zur Folge, dass die, die es sich leisten können, bereit sind dafür viel Geld auszugeben um sich von diesen nicht mehr abzuwenden Szenarien zu schützen.

Zugegeben, viele Gated Communities gibt es bislang nicht in Deutschland. Im Nachbarland wie Polen sind es da schon weitaus mehr. Dort zählt man über 400 gesicherte Wohnanlagen. In Deutschland sind diese bis dato nur in Potsdam, Berlin, München, Leipzig sowie Münter anzutreffen.

Doch die Nachfrage nach Sicherheit steigt. Und während sich der Mittelstand mit Pfefferspray und neuen Alarmanlagen ausstattet, bauen sich die Reichen halt einfach Ihr eigenes „Privatgefängnis“ .

Es ist wirklich beschämend, dass diejenigen (Linken und Gutmenschen), die immer von einer kollektiven Solidargemeinschaft reden, es geschafft haben, eine in Deutschland so noch nie dagewesene Spaltung der Gesellschaft herbeizuführen. Welch Ironie!

Was sollte man jetzt tun: Also: Wir halten ländliche Regionen in Deutschland nach wie vor für sicher. Wenn Sie also nicht gerade in ein kleines 100 Seelendorf ziehen wie „Sumte“, indem es mehr Flüchtlinge als Einwohner gibt, haben Sie noch sehr gute Chancen die kommenden Zeiten zu überstehen. 

Tun sie sich auf jeden Fall in kleinen Gruppen zusammen. Legen Sie geheime Vorräte an und bewaffnen Sie sich. Auch wenn Sie auf dem Land wohnen. Denn die aufgepeitschten Meuten der Großstädte, werden nachdem es in der Stadt nichts mehr zu holen gibt, sich auf den Weg zu den darum liegenden Dörfern machen. Sie haben auf dem Land also lediglich einen Zeitvorsprung!

Das wird von vielen „Preppern“ leider nicht berücksichtigt!

 

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